Heute berichten wir über unseren 1. Infostand der eMobilität Donauries gemeinsam mit den Freunden des SFV-Nordbayern.
Danke an Thomas Biber, den 1. Ansprechpartner des SFV-Nordbayern für die spontane Zusammenarbeit.
Bei starkem Schneefall trafen wir uns ca. 1 Std. vor dem offiziellen Start, um gemeinsam den Infostand aufzubauen. Wir waren froh, dass wir an diesem Tag den Infostand in der geheizten Halle von Solar-Power Hofmann hatten und über die Infostanderfahrung und die praktischen Tipps der Freunde des SFV-Nordbayern verfügen durften.
Der Ansturm der Interessierten war größer als erwartet. Zahlreiche Fragen rund um die eMobilität in Verbindung mit Erneuerbaren Energien wurden gestellt und nach bestem Wissen beantwortet.
Die Fragen waren z.B. „Woher soll der gesamte Strom kommen, wenn alle (derzeit ca. 40 Millionen) PKW auf eFahrzeuge umgerüstet werden?“ oder „Mit meinem Nissan Leaf fahre ich nur Kurzstrecken und lade zu Hause, weil die Ladesäulen nicht funktionieren oder von Verbrennern zugeparkt sind – habe ich in der Bildzeitung gelesen“.
Hier eine kleiner Bildbericht vor und nach dem Ansturm.
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Bilder: ©eMobilität Donauries
„Woher soll der gesamte Strom kommen“ >> kein Problem. Alleine mit dem 2017 von Deutschland exportiertem Strom könnte man ca. 20 Mio eFahrzeuge betreiben und hätte damit auch ca. das 4-5-fache an Wertschöpfung im eigenen Land erwirtschaftet ohne von fraglichen Ölexporten abhängig zu sein. Und die Überschüsse werde jedes Jahr mehr. https://ecomento.de/2017/12/20/mit-der-exportierten-strommenge-koennten-20-millionen-elektroautos-fahren/